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Schanierplattenförderer bzw. Plattenkettenförderer bieten eine unübertroffene Flexibilität mit einer nahtlosen Streckenführung. Selbst bei einer komplexen Streckenlänge von 15 Metern wird nur ein Antrieb benötigt, was sowohl Energie als auch Investitionskosten einspart. Diese Förderer eignen sich optimal für den Transport und für die Pufferung von Material. Egal ob aufwärts, abwärts oder seitlich nach links oder rechts gerichtet, sie ermöglichen Richtungsänderungen ohne Übergänge, wodurch empfindliches Fördergut schonend transportiert wird. Wissenswerte Informationen Keine Übergänge vorhanden Ein einziger Antrieb für Strecken bis zu 15 Metern Kontinuierlicher Fluss des Transports Kann als Stau- und Pufferzone genutzt werden Optionale Verwendung von gummierten Lamellen für maximale Haftung Stand-alone-Lösung oder Integration in eine Produktionslinie Technische Daten Abmessungen Bandbreite 300 – 600 mm Förderhöhe 0,5 – ∞ m Fördergewicht bis zu 50 kg/m Transportgeschwindigkeit bis 60 m/min Anwendungen Transportieren & Puffern Flaschen,Kartons, Beutel, Becher, Eimer, Kanister, Gebinde, Druckprodukte, primär- und sekundär Verpackungen Branchen Lebensmittel, Pharma, Logistik, Druckweiterverarbeitung, etc

Das Förderband F03 besticht durch seine robuste Bauweise und herausragende Zuverlässigkeit. Es wurde entwickelt, um Fördergut jeglicher Art zu transportieren. Die stabile Rahmenkonstruktion ermöglicht die problemlose Anbringung zusätzlicher Komponenten wie Sensoren, Druckköpfe oder sonstiger Anbauelemente, ohne dass eine separate Fußkonstruktion erforderlich ist. Die Baulänge und Breite werden präzise gemäß den individuellen Vorgaben angefertigt. Optional ist eine Ausführung mit zwei separaten Gurten und einer zentralen Mulde erhältlich, die das Anbringen von Sensoren von unten ermöglicht. Wissenswerte Informationen Stufenlose einstellbare Transportgeschwindigkeit Energiesparfunktion integriert Stabile Rahmenkonstruktion für die Befestigung von Anbauelementen Stellfüße zur Niveauregulierung Optionale Umkehr der Förderrichtung Option für geteilten Gurt mit einer Mulde für Unter-Sensorik Transportgut Breite bis 500 mm Länge bis 4.500mm Gewicht bis 25kg/m Grundausstattung Bedienung von der Seite Ein- und Auslauftaktung mit Steckverbinder Farbe RAL 5007 (brillantblau) Frequenzgeregelter Antrieb Geschwindigkeit stufenlos einstellbar Energie Betriebsspannung 230 V, 50 Hz oder 400 V, 3 Phase, 50 Hz Stromaufnahme 0,2 - 1,0 kW Transportgeschwindigkeit ca. 25 - 58 m/min Ausstattungsoptionen Maschine Fahrbar SPS-Steuerung Sensorik Kabelnummerierung Sonderlackierung Spannungsversorgung ohne Nullleiter Zusätzliche Start- / Stopp- und Not-Aus-Tasten zusätzliche Netzsteckdosen an der Maschine

Eine wirtschaftliche Alternative advantex® kombiniert die wirtschaftlichen Vorteile eines mineralischen Gewebes mit den positiven Eigenschaften des Nadelfilzes. Daraus resultiert ein Heißgas-Filtermedium, das sich bei reduziertem Investitionsaufwand durch lange Standzeiten und hohe Abscheideleistungen auszeichnet.

Das System dient zur Schwingungsmessung an kompletten Fahrzeugen während der EOL-Prüfung im Rollenprüfstand. • Schwingungsmessung am Fahrzeug • Berührungsloses Messverfahren mittels Lasertechnologie • Vibroakustische Diagnose • Berechnung der Unwucht des Antriebsstranges • Berechnung des Unwuchtausgleiches • Nachrüstung in vorhandene Rollenprüfstände möglich ANWENDUNGSBEREICH Ziel ist die Erfassung von Schwingungen, welche durch Unwuchten und Montagefehler verursacht werden. Die Integration in den Rollenprüfstand erfolgt typischerweise im Bereich zwischen den Rollen entweder der Vorder- oder der Hinterachse. Dadurch lassen sich Messpunkte am Antriebsstrang im Bereich der Hinterachse oder des Getriebes erreichen. Durch die auf eine Drehfrequenz (z.B. Drehzahl einer Antriebswelle) bezogene Messdatenerfassung und Auswertung lässt sich neben einer vollständigen Frequenzanalyse des Schwingungssignals auch die Unwucht (z.B. des Antriebsstranges) ermitteln. Eine Kompensation dieser Unwucht mittels verschiedenster Methoden (z.B. Anbringen von Gewichten am Flansch zwischen Kardanwelle und Differentialgetriebe) wird berechnet. PRINZIPIELLER AUFBAU Die Messung benutzt das Prinzip der berührungslosen Erfassung der Schwingung mittels Laservibrometer. Zusätzlich wird eine Drehzahl- bzw. Winkelerfassung durch Abtasten einer Referenzmarke auf einem rotierenden Teil (z.B. der Kardanwelle) realisiert. Diese berührungslose Messung mittels Laser erlaubt die Erfassung von Schwingungen parallel zu anderen Prüfaufgaben ohne vorherige Adaption von Messsensoren am Fahrzeug. Der Lasermesskopf wird im Rollenprüfstand auf einem X-Y-Tisch montiert. Dadurch lassen sich verschiedene Messpositionen automatisch anfahren. Durch Messung der Fahrzeugposition wird der Messkopf der seitlichen Bewegung des Fahrzeuges nachgeführt. Die Verbindung mit der Steuerung des Rollenprüfstandes ermöglicht die Integration der Messaufgabe.